Wasserstoff, das am häufigsten vorkommende Element im Universum, ist eine vielversprechende saubere Energiequelle. Wasserstoffproduktionsmaschinen, auch Elektrolyseure genannt, sind an der Spitze bei der Nutzung dieses Potenzials. Diese Geräte spalten Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff auf, indem sie einen elektrischen Strom verwenden, ein Prozess, der als Elektrolyse bekannt ist.
Wie funktionieren Wasserstoffmaschinen?
Der Kern einer Wasserstoffproduktion ist die Elektrolysezelle, in der die Wasserelektrolyse stattfindet. Wenn eine ausreichende Spannung angewendet wird, werden Wassermoleküle (H2O) in Wasserstoff (H2) und Sauerstoff (O2) gase getrennt. Diese Reaktion erfolgt in zwei Teilen:
- Am Anode (positive Elektrode) oxidiert Wasser und gibt Sauerstoff, Elektronen und Wasserstoff-Ionen (Protonen) frei.
- An der Kathode (negative Elektrode) gewinnen Wasserstoff-Ionen Elektronen und bilden Wasserstoffgas.
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